Navigation

Finger weg

Die Kunst, positiv zu denken
Veröffentlicht am 25.2.2016

Ja, es hat geschneit. Ende Februar kam plötzlich der Winter. Und der drittergiebigste Schneefall seit 15 Jahren …

Zum Thema …
Reiseleiter. Wie überall, wird auch in La Gomera das Leben immer weiter reglementiert und die Bürokratie schafft Hürden, Bremsen – im Glauben, etwas zu verbessern (hoffe ich wenigstens), Qualitätsstandards zu heben.
Das heißt, ein Reiseleiter muss eine Ausbildung haben, ein Zertifikat. Muss eine Schule besuchen (das heißt für die Gomeros meistens reisen), eine Prüfung ablegen. Und kann dann auf den gesamten Kanaren eingesetzt werden.

Deshalb kann eine Reisegruppe einen sehr kompetenten und fachkundigen Reiseleiter (oder Reiseleiterin, natürlich) haben, der aus Gran Canaria kommt, der aber mit La Gomera nichts zu tun hat und dessen Deutsch und Englisch eher kaum zu verstehen ist. Machen Sie mal gute Witze in einer Fremdsprache!

Energie muss man haben
Veröffentlicht am 28. März 2016


Das nächste Kapitel im Buch … Energie muss man haben.
Es werden laufend neue Rekorde gemeldet: Mehr Besucher denn je!
2015 stieg die Zahl der Passagiere (in den Häfen) auf den Kanaren um fast 25% an (auf an die 4,5 Mio.). Also, alles inklusive. Normaler Pendlerverkehr, Touristen, Kreuzfahrtschiffe. Tutti.

MEIN SCHIFF weist auf die Nachhaltigkeit ihrer Schiffe hin. Vor allem der Neubauten. Meint aber, Detailinfos gäbe es dann an Bord …

Ab 2020 muss auf hoher See entweder Treibstoff mit einem maximalen Schwefelanteil von 0,5 Prozent verwendet werden oder alternativ eine entsprechende Abgasreinigungstechnik eingebaut sein. Laut Homepage von MEIN SCHIFF senkt eine Entschwefelungsanlage die schädlichen Schwefelemissionen um bis zu 99 Prozent, der Partikelausstoß geht um 60 Prozent zurück. Ab 2016 muss der Grenzwert für Stickoxidemissionen eingehalten werden (Katalysatoren. Das gilt allerdings alles nur für Neubauten!)
Heißt: Derzeit blasen die meisten fröhlich ihren Dreck in die Luft.


Die AIDAcara ist sowohl das älteste, als auch das kleinste der AIDA-Schiffe, sagt Wikipedia …

Von NABU habe ich folgendes Zitat:
„Obwohl die Gesundheitsgefahr, die von ungefilterten Stickoxiden und Rußpartikeln ausgeht, auch den Reedereien hinreichend bekannt ist, seien diese weiterhin nicht bereit, flächendeckend Katalysatoren und Filter einzubauen und die Abgasbelastung so um weit mehr als 90 Prozent zu senken. Rußpartikel dringen tief in die Lunge ein, sind Krebs erregend und können Herzinfarkte verursachen. Unlängst haben auch die Weltgesundheitsorganisation WHO und die deutsche Wissenschaftsorganisation Helmholtz-Gemeinschaft die massive Gefährdung von Anwohnern, Gästen und Crewmitgliedern durch Schiffsabgase bestätigt. Rußpartikel aus Dieselmotoren sind demnach mit der Giftigkeit von Asbest gleichzusetzen. „Aus gesundheitlichen Gründen ist zurzeit auf keinem einzigen Kreuzfahrtschiff Urlaub ratsam“, so Axel Friedrich, weltweit anerkannter Experte für Luftreinhaltung.“
und noch:
„Ein einziges modernes Kreuzfahrtschiff stößt täglich rund 450 Kilogramm Rußpartikel, 5.250 Kilogramm Stickoxide und 7.500 Kilogramm Schwefeldioxide aus. Die Luftschadstoffbelastung, die von den untersuchten 20 Kreuzfahrtschiffen ausgeht, entspricht damit insgesamt derjenigen von rund 120 Millionen modernen Pkw.“
https://www.nabu.de/umwelt-und-ressourcen/verkehr/schifffahrt/kreuzschifffahrt/16042.html

Das stammt allerdings aus dem Jahr 2013. Ich hoffe, da hat sich was verbessert ….

Es gibt sogar einen Emissionsrechtehandel und einen Klilmarechner, der Ihnen sagt, wieviel CO2 Ihr Schiff ausstößt …
http://www.cruisetricks.de/klimarechner-co2-ausstoss-kreuzfahrtschiffe/

Die neue Welle: Ozean Oase.
Veröffentlicht am 28.3.2016

Schiff Armas 19. März 2016. Die Fähre Naviera Armas verlässt den Hafen bei Sonnenaufgang Richtung Teneriffa, MEIN SCHIFF fährt langsam ein. Hier sieht man schön den Größenvergleich. Die Fähre wirkt wie Spielzeug

Das eine kommt, das andere geht,

Der Hafen wird weiterhin ausgebaut, „verschönert“, perfektioniert. Für die ganz großen Pötte hergerichtet. Konnten sich die Gomeros brüsten, keine Ampel zu besitzen, so ist das jetzt Vergangenheit. Es wurde eine Ampel am Hafenausgang installiert, um den „Massenverkehr“ zu zähmen. Manchmal ist sie in Betrieb … meist nicht.

Mein Schiff legt an

Die neue Mole ist fertig, verlängert. Sodass Schiffe wie MEIN SCHIFF 4 anlegen können. Mit über 2.000 Passagieren an Bord (auf 2-Bett-Zimmer-Basis) und rund 1.000 Besatzung.

Auf der Website von tuicruises ist zu lesen:
Wussten Sie schon?
Auf einer 14-tägigen Reise werden an Bord der Mein Schiff etwa 23.000 Croissants, 1.780 kg Butter und 56.000 Eier verbraucht.
(Über Diesel und Elektrik sage ich jetzt nichts).

Im Buch heißt es, das Lokal im ersten Stock des Hafengebäudes sei geschlossen. Mittlerweile ist es wieder geöffnet! Erfreulich. Es hat zwar den Charme einer Bahnhofshalle und das Essen einer Ich-weiß-nicht-Kantine, aber immerhin kann man einen Kaffee trinken, wenn man auf die Fähre oder auf Gäste wartet.

Weitere erfreuliche Nachricht: Die leeren Glaskästen, die im Buch skeptisch beschrieben werfen („die zum Teil wohl nie eröffnet werden“), sind inzwischen großteils belebt. Souvenirläden, aber vor allem die Autovermieter haben ihre Büros dort eingerichtet.

Es wurden eigene Busspuren, Wartehäuschen, Kreisverkehre, Parkplätze eingerichtet. Wenn gerade kein großer Kreuzfahrer da ist, sieht das alles ein wenig überdimensioniert aus. Aber: wir haben zwei Toilettenanlagen!

Jetzt endet langsam die Saison, im Sommer fahren die Kreuzfahrtschiffe andere Destinationen an.

und tschüss! Bis zum nächsten Mal.

Ein gutes Geschäft
Veröffentlicht am 16. Mai 2016

San Sebastian.

Eine der Attraktionen von San Sebastian ist die „casa colón“. Hier soll angeblich Columbus gehaust haben.
(Was stark zu bezweifeln ist). Es ist ein schönes Kolonialstilhäuschen mit einer ständigen Ausstellung der „Beutestücke“ aus Übersee aus der präkolumbianischen Zeit. Es wird von der Inselregierung geleitet und ist … geöffnet! Immer häufiger.

Casa Aguada. Oder: Wo ist eigentlich der Kolumbus-Brunnen?

Früher Sitz der Touri-Info

Nur ganz kurz. Mehr über San Sebastian gibt´s demnächst …
Das ist das zweite Haus, das von der Inselregierung verwaltet (und geschlossen) wird. Das casa de aguada (oder aduana), das früher die Tourismus-Information und ein kleines Kolumbus-Museum beherbergte. Meist läuft man einfach vorbei – auf der Suche nach dem Kolumbus-Brunnen, der sich im Innenhof versteckt. (Ich muss mal wieder nachsehen, ob er noch da ist!).

Genug Sightseeing (wie gesagt, mehr demnächst). Gehen wir shoppen!
Auf dem „mercadillo“

Artesanía de la isla
Der Kunsthandwerksmarkt auf der Plaza (de la Constitución), wo früher der normale Gemüsemarkt war, der schon seit geraumer Zeit in der finsteren Markthalle am Busbahnhof sein Dasein fristet. Hier findet man Massageöl, Tücher, Parfüm, Filz, (Recycling-)Schmuck, Bildchen, Holzmörser, kurz: was das Herz begehrt. Und Ohrenschützer, gegen den Wind. Dazu noch für einen guten Zweck. Außerdem findet man da die lieben Kollegen, Ute und Günter Finger:

Von Null auf Tausend. Und zurück.
Veröffentlicht am 9. August 2016

Es ist natürlich kühn zu behaupten, auf der Insel gäbe es nichts Gutes zu essen. Hier sind ein paar Beispiele für ausgesprochen gutes und ansprechendes Essen. Degustations-Menü der Gastronomie-Schule, die mittlerweile in San Sebastian ist. Im „Süden“ (San Sebastian, Playa Santiago, Valle Gran Rey) hat man eine große Auswahl an Restaurants, die immer besser werden. Der Norden hinkt noch ein wenig hinterher. Vorsicht geboten ist, wenn einem etwas als besonders „authentisch“ angeboten wird. isla auténtica. Dann ist es meist teuer und mittelmäßig. Behaupte ich jetzt mal …

Früher war die Gastronomie-Schule im Mirador „Palmarejo“, oberhalb vom Valle Gran Rey. Dann stand das Gebäude, geplant von Star-Architekt und Künstler aus Lanzarote, Cesar Manrique, lange leer, wurde zwischenzeitlich kurz geöffnet und ist mittlerweile WIEDER GESCHLOSSEN. Schade. Ein Foto vom Klo habe ich leider nicht …

Einzigartiger Blick ins Tal des großen Königs

Das ist aus besseren Tagen, als man noch die Aussicht ins Tal genießen konnte …

Jetzt muss man sich über die Mauer lehnen, um einen Blick von außen auf den fast „unsichtbaren“ Mirador zu erhaschen.

So dürfte es übrigens ausgesehen haben, als das Prinzenpaar, heute das Königspaar von Spanien, auf das verkohlte Tal geschaut hatten, nach dem Brand 2012.

Heute sieht es erfreulicherweise wieder so aus wie früher. Fast. Grün. Dennoch hat das Feuer seine Spuren hinterlassen. Vor allem bei den BewohnerInnen des Tals. Viele sind gegangen.

Viele verkohlte Palmen haben wieder ausgetrieben. Nicht alle, zugegeben. Die Stämme sind schwarz verkohlt, aber die Wedel präsentieren sich in saftigem Grün. Wer´s nicht weiß, merkt´s nicht … Naja. Aber das Tal ist schön wie eh und je …
Und jetzt noch schnell ein Foto aus „ganz“ alten Zeiten, als alle ins Valle wollten. Vor allem BerlinerInnen.

Agulo, el Bombón de La Gomera
Veröffentlicht am 30. September 2016


Das verträumte Städtchen Agulo, ein Leben in der Postkarte.
Es liegt zwischen Himmel und Hölle, also zwischen Meer (ca. 200 m über dem Meeresspiegel) und dem abgebrochenen Vulkan/Berg (über 600 m hoch) und wirkt auf die Touristen besonders romantisch wegen der aneinanderklebenden Häuschen und kleinen Gässchen. Das beeindruckendste ist die Aussicht auf die Nachbarinsel Teneriffa mit dem Teide als Krönung.

Der Hauptort besteht aus drei Teilen: Agulo „las casas“, „el charco“, „la montañeta“ und mehreren Ortsteilen: Lepe (zugänglich über Playa Hermigua), Las Rosas („sobre Agulo“) Richtung Vallehermoso und La Palmita (+Meriga) in den Bergen (Richtung Nationalpark) mit dem Besucherzentrum „Juego de Bolas“. Agulo ist das kleinste Municipio (Gemeinde) auf der Insel.

Der Wasserfall ist nur noch selten zu sehen, nach heftigen Regenfällen im Winter.

2021: heute „Casa Luis“, comida casera

Das „Betermann“ am Ortseingang von Agulo hat eine lustige Geschichte. In den 80er Jahren stand noch verblasst „artesanía“ an dem zunehmend verfallenden Haus, bis es (in den 90ern) eine Deutsche als Lokal hergerichtet hat. Mit Billardtisch und TV im Hinterzimmer. Und Charme einer Bahnhofshalle. Ja, es gibt auch Deutsche mit gomerischem Geschmack! Diese Dame hieß C. Bertermann. Als sie wieder nach Deutschland ging, übergab sie das Lokal ihrem Angestellten. Der hielt die Kneipe in Ehren, verlor allerdings bei der Renovierung einen Buchstaben, das „r“. Jetzt stand am Eingang „Betermann“, an der Seite verblasste langsam das „Bertermann“.
Jetzt hat das „Betermann“ neue Besitzer – und auch die haben den – doch sehr eigenwilligen – Namen (falsch) übernommen. Aber es hat wieder geöffnet und man kann auf dem weißen Sofa die originelle Neugestaltung des Lokals bewundern. Das Bügeleisen auf der Plancha ist allerdings verschwunden.

Ein spektakulärer Wanderweg führt hinauf zum Mirador Abrante. Von unten sieht es gefährlich aus, der Weg ist aber wunderbar begehbar – und jetzt gibt es sogar eine Abkürzung. Allerdings geht es steil bergauf. Für Menschen mit Höhenangst ist das vermutlich nichts. Die Aussicht ist atemberaubend. Man bleibt alle paar Meter stehen, um ein Foto zu machen (und um zu kaschieren, dass man nach Luft schnappen muss, sprich: Pause machen).

Der Mirador wurde fertiggestellt (Leistung!), stand eine Zeitlang leer und wurde tatsächlich eröffnet. Die Firma Olsen hat sich gegen verschiedene Bewerber bei der Ausschreibung durchgesetzt (!?). In dem Restaurant kann man eine Kleinigkeit essen, die Aussicht genießen und zusehen, wie sich die BesucherInnen auf die Glasplattform wagen. Das ist wie Kino.

Nachdem man den Ausblick ausgiebig genossen hat, kann man in einer gemütlichen Runde den Hang von Las Rosas zurückwandern. Die Wanderer kommen dann hinter dem Friedhof wieder nach Agulo zurück.

Alta de Autónomos
Veröffentlicht am 31. Oktober 2016


Der Spielplatz in Hermigua, ehedem geplant als Austragungsort der „lucha canarias“, einer lustigen Kampfsportart, in der Männer seltsame Höschen mit aufgerollten Hosenbeinen tragen …

Der Pfau scheint das Zeitliche gesegnet zu haben oder er ist doch noch ein Opfer des Verkehrs geworden. Mir ist über sein Schicksal nichts bekannt. Aber eine Menge Enten gibt´s im Park.

San Sebastian. Strandpromenade.

Als ich neulich ein paar Fotos der Flamboyants machen wollte, suchte ich sie vergebens. Ist mir gar nicht aufgefallen, dass die weg sind! Einfach verschwunden. Ich musste erst ein älteres Foto rauskramen, um mich daran zu erinnern, wie das war … Rechts müssten die kleinen Bäumchen stehen – nix. Immerhin sind die Palmen noch da.

Playa de la Cueva

einfach gemütlich

Playa de la Cueva. San Sebastian. Heute muss man nicht mehr durch den Tunnel mit der Kläranlage gehen, um zu diesem idyllischen Strand zu kommen. Eine Straße führt direkt hin. Es gibt ein richtiges Restaurant (El Charcón) anstelle des „Chiringuito“ von damals. Und den Tauchclub. Allerdings kann sich das Meer hier auch wild aufführen, im Winter …

und manchmal sehr ungemütlich …

La Cumbre

Es gibt einen tollen Wanderweg über den Tunnel des „Cumbre“.
Der Blick führt über das gesamte riesige Tal nach San Sebastian. Südseite. Auf der anderen Seite steht man plötzlich im Wald. Völlig andere Vegetation, anderes Klima. Beeindruckend.

Ankunft Agulo.
Die berühmte Pension Mercedes. Direkt gegenüber der Kirche in Agulo und neben dem Rathaus, dem Ayuntamiento. Heute steht das riesige Haus leer. Es ist zu vermieten (haha). Wer will?

Die Kirche gegenüber – aus dem frühen 20. Jahrhundert.

Licht am Ende des Tunnels?
Veröffentlicht am 22. November 2016

Der „berühmte“ Tunnel, der zu einem Kernstück des Nationalparks führt, El Cedro. Der Eingang liegt in einer Kurve auf dem Bergsträßchen „El Rejo“. Man kann über den Bergrücken gehen oder durch den 700 Meter langen Tunnel.

Die Entscheidung: Tunnel oder Berg. Je nach Jahreszeit und Wasserstand.

Wohl bekomm’s!
Veröffentlicht am 5. Dezember 2016

Manchmal setzen sich die Dinge um einen herum in Bewegung und verselbständigen sich. Plötzlich tauchen sie in ungewohnten Zusammenhängen wieder auf. Selten in der Suppe. Manchmal aber schon …

Manchmal findet man nicht nur ein Haar in der Suppe …

Wie man sich bettet … bis: Alle gegen alle?
Veröffentlicht am 9. Januar 2017

Alte Bruchbuden gibt es auf La Gomera genug. Aber bei Immobilien weiß man ja: Lage, Lage, Lage! Deshalb vorher schauen, wo sich das Objekt der Begierde befindet, wie es sich übers Jahr über mit den Witterungsverhältissen gestaltet und ob man eine Genehmigung für Umbauten bekommt. Und so.

Meistens ist der Holzwurm inklusive
Alles Banane. Na klar. Und Maracuja, Passionsfrucht, „parchita“.

REINE FORMSACHE.

Hier ist von der Fiesta San Marcos die Rede. Da finden zum einen im April die berühmten „Hogueras“ statt, die Feuerläufe um die Kirche, und eine Woche später wird der Heilige Markus, San Marcos, zum Strand von Agulo getragen. Ja, den gibt es! Playa San Marcos. Mutige haben dort früher übernachtet (in Fischerhütten, die längst abgerissen wurden) und auch die kleine Ermita fiel den „rolling stones“ zum Opfer. Heute ist da eine unverhältnismäßig große Kirche hingepflastert worden. Ein paar historische Bilder:

… und dann fiel ein großer Felsbrocken drauf und machte aus der Ermita einen Schutthaufen.
Hier noch im Hintergrund erkennbar, unter dem Riesenfelsen. Auch der nette Rastplatz und die neue Straße fielen den herabstürzenden Wassermassen zum Opfer.

Fehlt nur noch die berühmte Casa Creativa. Erstmal ein historisches Bild aus dem Jahre 1988, bevor es zur „Kultstätte“ in Hermigua ausgebaut wurde:

Lustiges Landleben.
Veröffentlicht am 26. Februar 2017

Los Aceviños. In den Bergen, bei den sieben Zwergen. Wirklich weg vom Schuss. Vom Besucherzentrum, Centro de Visitantes, sind es noch sechs Kilometer …

Das Besucherzentrum Juego de Bolas

Im Besucherzentrum kann man sich über den Nationalpark informieren, Vulkanismus, Flora und Fauna. Es gibt einen schönen Garten, einen guten Keksladen, ein kleines Museum und eine Toilette. Manchmal nicht ganz unwichtig.

Tajinaste Azul. Blauer Natternkopf. Gomera endemisch.

Nach dem Besucherzentrum geht es links ab. Davor kann man noch die Reste einer Bauruine bewundern, die man jetzt mit einer Betonplatte getarnt hat. Vorher, nachher:

Immerhin hat man versucht, die Grausamkeiten rückgängig zu machen. Den Zustand vorher bekommt man natürlich nicht mehr hin. Und das ist schade. Leider habe ich kein Foto davon.
Gut. Hat man schließlich auf der schmalen Straße Los Aceviños erreicht, sieht man erstmal nicht viel. Wenn nicht gerade Fiesta ist. Dann steppt der Bär, es gibt Paella und Tanz auf dem Kirchplatz.

Downtown Los Aceviños mit der kleinen Ermita

Das Schönste am Ort (für mich) sind die Blumen. Es blüht überall.

WENN HUNDE MÄNNCHEN MACHEN.

Das corpus delicti sieht allerdings so aus. Aceviños-Zweige:

Dort beginnt auch der Nationalpark. Es gibt einen Weg ins El Cedro. Wunderschön.

Potaje de Berros
Veröffentlicht am 30. März 2017

Potaje de Berros.
So heißt die berühmte Kresse-Suppe auf La Gomera.
„fingerfood“ in der Bar LA VISTA, in El Cedro. Der Blick auf La Vista:

Frühling im Februar. El Cedro, da, wo’s noch Zivilisation gibt (siehe Mülltonnen).
Bar La Vista von innen
Der „Gras“-Hocker
Die alte „Hütte“ von Prudencio. Vergangene Zeiten …

Das idyllische Rundherum lädt zu Spaziergängen ein. Zur Ermita, dem kleinen Kirchlein, im „Zauberwald“, Rast an der Quelle, die aus dem Baum fließt. Bilderbuch.

Die Quelle im Baum
Flechten. Ein Zeichen für reine Luft.

Wie Carola Kolumbus entdeckte
Veröffentlicht am 28. April 2017

Christoph Kolumbus, Cristóbal Colón, hat dreimal Halt auf der Insel La Gomera gemacht. Im Jahr 1492 startete er zu seiner legendären „Indien“-Reise und „entdeckte“ Amerika. Die Insel wird deshalb auch „la isla colombina“ genannt. Von seinem Besuch zeugen unter anderem die Kanaldeckel in San Sebastian, der Hauptstadt von La Gomera. „Von hier aus startete Kolumbus“ ist da zu lesen. Zu sehen sind der Torre del Conde, die spanische Krone und die drei Schiffchen: La Niña, La Pinta und Santa Maria.

Ich würde hier gerne den berühmten Brunnen zeigen, aus dem Kolumbus angeblich sein Wasser geschöpft hat, aber der Innenhof der Casa Aduana (auch Casa Aguada), in dem sich der Brunnen befindet, ist seit geraumer Zeit geschlossen. Ebenso das ganze Häuschen, wo früher ein kleines Museum über die Reise von Kolumbus informierte – und über die Ureinwohner und deren Königreiche. Ich weiß nicht, ob das Haus jemals wieder aufmacht … Lassen wir uns überraschen! Am Brunnen lehnte ein Schild, auf dem stand: „Mit diesem Wasser wurde Amerika getauft!“ Stolz ohne Ende. Anmerkung 2022: Das Haus ist immer noch geschlossen, die Touri-Info umgezogen und eine Kolumbus-Statue steht jetzt vor der Einkaufsstraße …

Und gebetet hat er natürlich auch für den Erfolg seiner Reise – in der Kirche von San Sebastian, Iglesia de Nuestra Señora de la Asunción, die zu dieser Zeit noch einschiffig war. (Details im Buch).

Älter als die große Kirche ist die kleine Ermita (Bilder oben) mit dem Heiligen Sebastian drin, dem Schutzpatron der Stadt. Und das führt uns zum nächsten Gebäude aus dem 15. Jahrhundert, dem Torre del Conde, dem Turm des Grafen. Der sollte eigentlich Piraten abwehren, stattdessen musste sich dort die Herrschaft mehrmals vor den gomerischen Rebellen verschanzen. 16 Meter hoch. Jetzt (noch) geöffnet – er soll nämlich renoviert werden (heißt: dann für lange Zeit geschlossen!). Die Geschichte mit der Geliebten von Kolumbus ist im Buch nachzulesen …

Der Torre del Conde im Park von San Sebastian

Und dann geht man gemütlich zum Kapokbaum, mit dessen „Wolle“ („Pflanzendaune“) man früher u.a. Matratzen gestopft hat. Palo loco. Verrückter Stamm. Und so sieht er auch aus.

Schnell noch ein Blick auf das erste „moderne“ Gebäude der Stadt. La Casa „Viuda de Darias“, 1927 gebaut. Modernismus. Mit den feinsten Materialien aus aller Welt (man wollte zeigen, was man hat).

Anmerkung 2022: Heute ist der Balkon eingerüstet und das Haus sieht abbruchreif aus.

Und zum Abschluss noch das Mosaik auf der Strand-Promenade: Seeweg von Kolumbus.

Die Liebesquelle
Veröffentlicht am 31. Mai 2017

Das mit den Bocadillos und dem alten Bügeleisen auf dem Grill ist lange her. Auch das „r“ von Bertermann (ehemalige deutsche Besitzerin) ist schon länger verloren. Stand 2022: Nach dem Wechsel von mehreren Pächtern kann man das Lokal mieten …

Carretera Norte, vom Lomo del Cepo aus gesehen.

Die Straße von Agulo Richtung Vallehermoso. Es ist schon unglaublich, was die da in den Stein gemeißelt haben im 20. Jahrhundert. Und schon vom Süden aus sieht man, dass man im Norden vielleicht unter /oder über! den Wolken landet …

Von San Sebastián aus die Nordroute … Richtung Hermigua, Agulo, Vallehermoso.
Wolkenmeer, mar de nubes

Und dann „hinauf“ nach Epina. Das Ausflugslokal. Eher rustikal. Oder wie die Gomeros sagen würden: auténtico.

Dafür ist die „Liebesquelle“ romantisch. Die Chorros de Epina. (Beschreibung im Buch Seite 111)

Die Anleitung, wie Männer und Frauen zu ihrem Glück kommen. Rund um die Quelle gibt es Bänke und Plätze zum Verweilen. Ideal für ein Picknick

Gleich nebenan: die Gomera-Cinerarie in allen Farben

Hormiga ist fleißig
Veröffentlicht am 28. Juni 2017

Agulo. Die drei Stadtteile des Ortskerns. Zur Gemeinde von Agulo gehört außerdem noch Lepe, Las Rosas, La Palmita und Meriga …
Anmerkung 2022: Agulo wurde in die Liste der schönsten Dörfer Spaniens aufgenommen. Uno de los pueblos más bonitos de España.

Vom Mirador Abrante aus fotografiert. Da war offensichtlich etwas trübes Wetter …

Im Dorf gibt es mehrere Baufirmen. Die Geschichte mit Hormiga ist natürlich völlig frei erfunden. Allerdings liegt das Bauzeugs tatsächlich herum. Aber auch auf dem Gemeindegelände.

Leider ist das mit den geschlossenen Hotels wahr. Und das wechselt immer. Es hat wieder eins geöffnet, dafür ist das Hotel Villa de Agulo geschlossen. Keine Genehmigung. Die Wohnungen wurden als Eigentumswohnungen verkauft, der Pool gehörte nicht dazu, der verrottet jetzt zusammen mit dem Garten. Die Liegen stehen traurig und verlassen da …

Die Alte Schule. Restaurant. Sonntags geschlossen.

Das Lokal gibt es wirklich, das Schild zur Toilette ist jetzt groß genug und die Betreiber sind ausgesprochen nett und freundlich. (Wenn sie nicht gerade etwas gestresst sind). Und essen kann man auch gut.

Schöne Aussichten
Veröffentlicht am 26. Juli 2017

Die Vieja Escuela. Man sitzt mehr oder weniger auf der Straße, die aber keine Durchgangsstraße ist. Also ruhig. Man schaut nicht aufs Meer, sondern aufs Dorf und auf die Berge. Da oben ist der Mirador Abrante.

Agulo hat sich um den Titel „Das schönste Dorf Spaniens“ beworben. Trotz der Bauhöfe.

Tatsächlich wurde Agulo in die Liste der schönsten Dörfer Spaniens aufgenommen. Etwa mit Garachico in Teneriffa … (Stand 2022).

Ist ja auch wirklich schön. Auf die Perspektive kommt es an. Hier von oben aufgenommen. Mit dem Pico del Teide (Teneriffa) und die Bucht rechts, das ist schon Hermigua (Pescante).
Ausnahmsweise mal ohne Menschen, die Selfies oder sonstige Faxen machen. Pur. In der Luft. Dafür mit freier Sicht auf Teneriffa. Das Lokal ist leider geschlossen (Stand 2022).

Der Weg zum Friedhof. Der frühere Bürgermeister hat ständig ausgebaut. Na, irgendwo musste ja in der Krise gebaut werden! Dafür hat man den zweiten Baum auf dem Parkplatz abgesägt. Die Autos müssen schließlich irgendwo parken. Dafür lohnt sich ein Spaziergang über den Friedhof hinaus (also, nicht in übertragenem Sinne!) auf jeden Fall. Und hier kommt der Tunnel von Agulo.

Bild unten: Oben in der Mitte, das ist der Tunnel. Dieses Ensemble bildet den Stadtteil El Charco von Agulo. Mittlerweile werden immer mehr Häuser farbig angestrichen. (Jetzt, 2022, gibt es allerdings Fördergelder, um wieder weiß zu streichen). Wer weiß …

Überraschung bzw.
Wer Sorgen hat, hat auch Likör …
Veröffentlicht am 30. August 2017

Im Kapitel, „Überraschung“, erklärt Carola Jens ihre Finger-Theorie.
Die Blümchen dazu findet man bei „Pflanzen“.

Also weiter mit
Wer Sorgen hat, hat auch Likör …
Die Tiere. Kleintiere. Es gibt deren viele – und in der freien Natur sind sie (manchmal) auch niedlich, aber im Haus können sie ganz schön lästig werden. Eine kleine Auswahl:

Eidechsen. wohnen auch gerne unterm Dach.
Heuschrecke draußen. Fein.
Wespe stirbt. Sie zieht das letzte Bein ran und hat dann alle verschränkt. Seltsam.
Die biestigsten Biester sind die Spinnen. Zumindest die, die beißen.

Es gibt zwar keine giftigen Schlangen oder Skoprione, aber eklige Spinnen. Und selbst die kleinsten beißen. Das tut richtig weh, juckt und dauert eine Woche, bis man die Serienbisse wieder loswird. (Aber soll nix schlimmeres passieren). Vom Holzwurm konnte ich noch kein Foto machen. Auch andere Kleintiere sind scheu …

Ab zur Avenida. Blick von oben auf die Promenade von Agulo. Hier führt die Hauptstraße durch, die meisten Menschen fahren an Agulo vorbei – auf der Süd-Nord-Achse. Obwohl es hier drei Kneipen gibt (Bermuda-Dreieck), haben sie entweder ALLE geöffnet oder alle geschlossen. Wenn alles zu ist, fahren die Touristen frustriert weiter, obwohl es gleich ums Eck die nächsten Lokale gibt.

Manchmal sieht’s hier wirklich menschenleer aus. Beispielsweise wenn die Sonne scheint. Oder zur Siesta. Ausgestorben.

Das (ehemalige) Bermuda-Dreieick am Ortseingang (Mantillo). Die Kneipen.

Auf Tour
Veröffentlicht am 28. September 2017

Der Riese liegt im Hafen – und die BesucherInnen müssen auf die Busse und Touren verteilt werden. Sie gehen auf Tour.

Bei der Tour mit Stadtbesichtigung führt kein Weg am Torre del Conde vorbei. Er ist geöffnet! (Wenn man Glück hat). Er wurde gerade renoviert.

Ansonsten fliegt er quasi vorbei …

Und schon sind wir an den Roques. Der Roque Agando mit seinen rund 1250 Metern ist sehr beeindruckend. Die Aussicht auch. Wenn nicht gerade der Nebel einfällt …

Der Roque Agando. Wieder grün, nach dem Brand 2012.
Von „unten“ besehen (Benchijigua).
Das Denkmal für die Opfer des Brandes von 1984.

Und ein paar Beispiele, wie das Feuer 2012 im Valle Gran Rey gewütet hat.

Und heute alles wieder grün. Gottseidank.

Die Töpfe (hier Klassiker aus dem Museum), wie sie in El Cercado hergestellt werden.

Bar Maria in El Cercado

Und zum Schluss noch ein paar Palmen, die für die Herstellung von Miel de Palma (Sirope de Palma) genutzt werden und – mit das Wichtigste auf der Insel – die Bananen, plátanos.

La Laguna Grande
Veröffentlicht am 25. Oktober 2017

Lasst Pflanzen sprechen.

Ich habe einen ganz alten Pflanzenführer benutzt: „Pflanzenführer Kanarische Inseln“. Untertitel: Begegnungen auf La Gomera. Von Andrea und Thomas K. Müller – aus dem Jahre Schnee. Gibt es sicher in aktueller Ausgabe – und mittlerweile gibt es ganz viele Pflanzenbücher über die Flora von La Gomera – in allen Sprachen. Die vielfältigen und schönen Namen der Pflanzen in diesem Buch haben meine Phantasie angeregt und die Geschichte vorangetrieben. Danke für die Inspiration!

Doch nun zu La Laguna Grande. Dieses Foto ist „history“. Gara und Jonay gibt’s nicht mehr.

Der alte Esel mit Gara und Jonay (historisches Foto)
Die neuen Esel …

Wer hat eigentlich das Internet erfunden?

Die richtige Adresse für die Website mit den Infos über La Gomera (von offizieller Seite) lautet: www.gomeraverde.es

Die Geschichte mit dem Verdächtigen und den Eseln ist natürlich erstunken und erlogen.

La Laguna Grande, das beliebte Ausflugsziel unweit des höchsten Berges, Garajonay, gibt’s natürlich. Es war ein ehemaliger Kratersee. Jetzt ist weit und breit kein Wasser in Sicht, dafür sind die Grillplätze meist gesperrt wegen Waldbrandgefahr. Das Restaurant war eine zeitlang geschlossen.

Text 2017: Das Restaurant ist derzeit geschlossen. Ausschreibung. So etwas weiß man natürlich schon länger, aber hier wird erstmal was zugemacht, dann die Ausschreibung, dann der Umbau und dann die Wiedereröffnung. Eins nach dem andern, keine Hektik. Ob da täglich Massen ankommen und lange Gesichter machen, kümmert niemanden. Man munkelt, es soll Olsen übernehmen. (Stand 2022: Was dann tatsächlich der Fall war).

Nicht alle Esel müssen hinter Gitter.

Zurück zu den Eseln. Früher ganz normales Transportmittel, heute Exoten. Ein paar Esel laufen noch frei auf der Insel herum…

Dieser hier in der Nähe von Alajeró. ganz frei ist er nicht, wie man an der Kette sieht.

El Faro.
Veröffentlicht am 25. November 2017

Oberhalb von San Sebastián. Die Windmühle ist restauriert. Das Haus auch.

Avalo. Eine peinliche Geschichte, wie man einen idyllischen Ort zerstört.

Einst einer der schönsten Strände der Insel. Und es gab sogar Schatten (Palmen!). Traumhaft.

Und schließlich der Leuchtturm, el faro. Natürlich.

Wo, zum Teufel, ist Peter?
Veröffentlicht am 29. Dezember 2017

Hinter dem Roque Agando (ca. 1.250 m hoch) taucht der Teide von Teneriffa auf.

An der sogenannten Olsen-Hütte geht ein Weg rein, der jetzt sehr übersichtlich geworden ist, nach dem Brand 2012. Dort wird viel Holz geschlagen, aber auch einiges aufgeforstet.

Der Eukalyptusbaum

Kein Peter.

Steil, die Küste
Veröffentlicht am 24. Januar 2018

Überall Abgründe, hat mal jemand gesagt …

Die Küste unterhalb des Leuchtturms von San Sebastián. Die Küsten der Insel sind zum größten Teil steil. Es gibt nur wenige Badestrände. Im Norden ist im Winter das Meer zu wild, im Süden kann man auch im Winter schwimmen und im schwarzen Sand (oder auf den Steinen) liegen.

Apropos Steine …
Das war die alte Ermita in Playa San Marcos, Agulo. Bevor ein großer Felsbrocken die Gedenkstätte zermörsert hat.
So ähnlich wie das bei der alten Tankstelle an der Hafenpromenade (San Seb) passiert ist …

Foto von 1993

Hinter dem „Faro“ geht’s ab nach unten … (da kann man schon mal ausrutschen).

Der Zugang zum schönen Strand „La Cueva“ in San Sebastian war früher nur durch den Tunnel möglich. Heute kann man außen rum gehen und vermeidet damit den Duft der Kläranlage …

Playa La Cueva in San Sebastián mit schönem Blick auf den Teide.

Das Ende
Veröffentlicht am 27. Februar 2018

Ich fasse die letzten Kapitel zusammen, weil es ein wenig langweilig ist, Fotos von einem Handymasten, der Guardia Civil oder einem Fischerboot zu zeigen. Hier die Ausbeute.

Die Geduldsprobe.
Das Foto von der Guardia Civil müsst ihr euch vorstellen.

Fundstücke.
Dito. Kein Foto von der Leiche. Ich weiß ja, was sich gehört.
Dafür ein altes Fischerboot. Allerdings im Norden: Pescante von Agulo. Der Hafen in San Sebastian ist größer, eleganter. Den kennt ihr ja schon.

Der sechste Sinn.
Nur kurz zum Ausruhen: ein Baumstamm.

Irgendwann kommt alles raus.
Fotofreie Zone.

Es stinkt zum Himmel.
Endlich! Der Schweinestall in Alajeró (Betonung auf dem O!). Im Gegensatz zu Alojera (Betonung auf dem E).

Was da wohl drin ist?

Glückliche Schweine fühlen sich natürlich in schönen, sauberen Ställen am wohlsten. Auch das gibt es …

Das Leben geht weiter.
Kartoffeln säen, ernten, essen.

Ausgespielt.
Tja, das Ende. Wir verlassen das Buch, die Insel – und Tschüss!!!
Ich hoffe, es hat Spaß gemacht.